Links
Trägerschaft der Kampagne «Euro 08 gegen Frauenhandel»
- alliance F
- Amnesty International, Schweizer Sektion
- Bund Schweizerischer Jüdischer Frauenorganisationen
- cfd – Die feministische Friedensorganisation
- Christliche Ostmission
- EFS – Evangelische Frauen Schweiz
- Fachstelle ECPAT Switzerland von Kinderschutz Schweiz
- FIZ – Fraueninformationszentrum für Frauen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa
- Heilsarmee
- HEKS – Hilfswerk der Evangelischen Kirchen Schweiz
- maenner.ch, Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen
- mission 21
- NGO-Koordination post Beijing Schweiz
- Oekumenischer Rat der Kirchen
- SAH – Schweizerisches Arbeiterhilfswerk
- Schweizerische Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten
- SKF – Schweizerischer Katholischer Frauenbund
- Suzanne Mubarak Women's International Peace Movement - SMWIPM
- Swissaid
- Terre des femmes Schweiz
- terre des hommes schweiz
- Unia - Die Gewerkschaft
- Nationales Komitee für UNIFEM, Schweiz/Liechtenstein
- World Vision Schweiz
Frauenhandel
- FIZ Fraueninformationszentrum für Frauen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa
- Methodisch didaktische Materialien zu Frauenhandel und Euro 08
Behördliche Stellen
Analyse zur Situation in den Kantonen der Schweiz
Eine von der Kampagne «Euro 08 gegen Frauenhandel» erarbeitete Analyse zur Situation in den Kantonen zeigt auf, dass die Praxis der Kantone sehr unterschiedlich ist: Ob eine von Frauenhandel betroffene Frau überhaupt als solche identifiziert und entsprechend geschützt wird, hängt heute vor allem davon ab, in welchem Kanton sie mit den Behörden in Kontakt kommt.
Analyse der Situation in den Kantonen (pdf)
Politische Vorstösse im Rahmen der Kampagne «Euro 08 gegen Frauenhandel»
- Kanton Aargau: Antwort des Regierungsrats auf die Interpellation vom 17. Juni 2008
- Kanton Basel-Stadt: Antwort des Regierungsrats auf die schriftliche Anfrage vom 21. Februar 2008
- Kanton Bern: Antwort des Regierungsrats auf die Interpellation vom 2. Juni 2008
- Kanton Genf: Antwort des Staatsrats auf die Interpellation vom 20. Februar 2008
- Kanton Luzern: Antwort des Regierungsrats auf die Anfrage vom 4. März 2008
- Kanton Schaffhausen: Antwort des Regierungsrats auf die kleine Anfrage vom 2. März 2008
- Kanton Schwyz: Antwort des Regierungsrats auf die Interpellation vom 8. März 2008
- Kanton St. Gallen: Antwort der Regierung auf die Interpellation vom 26. November 2008
- Kanton Waadt: Antwort des Staatsrats auf die Interpellation vom 8. Januar 2008
- Kanton Wallis: Antwort des Staatsrats auf die Interpellationen vom 10. Dezember 2007
und 12. Februar 2008 - Kanton Zürich: Antwort des Regierungsrats auf die Interpellation vom 21. Mai 2008
- Stadt Zürich: Antwort des Stadtrats auf die Anfrage vom 27. Februar 2008
- Stadt Bern: Antwort des Gemeinderats auf die Interpellation vom 21. Februar 2008
Auf Bundesebene
- Antworten des Bundesrats auf Fragen betreffend Frauenhandel: Am 22. September stellten sechs Nationalrätinnen und ein Nationalrat Fragen an den Bundesrat zum Thema Frauenhandel. Damit schlossen sie an die 11 Tage zuvor eingereichte Petition «Mehr Schutz für die Opfer von Frauenhandel» an. Zu den Fragen und den Antworten des Bundesrats (pdf)
Frühere politische Vorstösse zur Euro 08 und Frauenhandel
Auf Bundesebene
Auf kantonaler Ebene
- Kanton Aargau Interpellation im Jahr 2001
- Kanton Aargau Interpellation im Jahr 2007
- Kanton Baselland
- Kanton Basel-Stadt
- Kanton Bern
- Kanton Zürich: Interpellation
- Kanton Zürich: Parlamentarische Initiative
- Kanton Genf (in französischer Sprache)
Auf Gemeindeebene
- Stadt Bern: Interpellation: Prävention für Freier
- Stadt Bern: Interpellation: Umgang mit Prostitution
- Stadt Genf: Motion: Gegen Menschenhandel (auf französisch)
Europa
Kampagnen während der WM 06 in Deutschland
- Abpfiff
- Stopp Zwangsprostitution
- frei(er)sein
- Zwangsprostitution, Sexarbeit, Menschenhandel und die WM 2006 - Eine Studie zu den Kampagnen während der WM